Personal Branding hat an sich keine unterschiedlichen Arten. Beim Personal Branding steht immer der Mensch mit seiner Personality im Mittelpunkt. Es geht immer um eine klare Positionierung und dieser angepasst werden Strategien, Kommunikation, Vertrieb usw. entsprechend aufgesetzt.
Dennoch gibt es unterschiedliche Voraussetzungen, unter denen sich ein Mensch entscheidet, Personal Branding für sich anzuwenden.
Personal Branding kann zielgerichtet eingesetzt werden, wenn man sich auf die Suche nach einem Arbeitsplatz macht. Um es den Unternehmen leichter zu machen, den potenziellen Arbeitnehmer besser kennen zu lernen, ist es sinnvoll, sich authentisch im Netz zu präsentieren. Ist man bereits in einem Angestelltenverhältnis, kann Personal Branding dabei unterstützen, sich intern strategisch sinnvoll zu positionieren und sich somit von den Kollegen abzuheben. Auch hat ein Mitarbeiter als Personal Brand die Chance, zu seinen Kunden, aber auch zu Geschäftspartnern, Zulieferern etc. eine einzigartige Nahbarkeit und damit eine belastbare Verbundenheit aufzubauen, welche auf Vertrauen und Glaubwürdigkeit gebaut ist.
In Unternehmen, die eine eigenständige Marke sind und unter einem anderen Namen als der eigene, hat die Geschäftsführung bzw. der Eigentümer die Chance, mittels Personal Branding die persönliche Wirkung nach innen und außen bewusst und gezielt zu gestalten.
Der eigene Name ist der Name des Unternehmens und damit die Marke. Somit wird alles, was das Unternehmen ausmacht, das Image, das Wertesystem, gute und auch schlechte Aktionen auf den Unternehmer zurückfallen. Hier steht der Unternehmer im absoluten Rampenlicht und je authentischer er dies tut, desto mehr Vorteile bietet dies für eine nachhaltige Kundenverbundenheit.
In dem Buch „Das große Personal Branding Handbuch“ von Ben Schulz erfahren Sie ausführlich alles rund um das Thema Personal Branding.