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Business-Transformation in der Corona-Krise: Wer jetzt den Stecker zieht, läuft Gefahr, dass die Lampe aus bleibt

Wir alle haben harte Tage, Wochen und Monate vor uns. Die Corona-Krise wirkt wie ein Brandbeschleuniger der Transformation und wer jetzt nichts ändert, bleibt nach der Krise chancenlos.
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Lag der Fokus vor der Krise in erster Line auf dem Vermarkten und Verkaufen von Produkten, Dienstleistungen und auf dem eigenen Portfolio, ist aufgrund der aktuellen Lage ein Neudenken gefragt. Jetzt auf Pause zu drücken, den Stecker zu ziehen, wäre ein fatale Fehler mit drastischen Auswirkungen auf das eigene Business. Die Krise zwingt uns zur Transformation.

Sofortmaßnahmen ergreifen

Jede Marke, jeder Unternehmer und Selbstständige ist gefordert Sofortmaßnahmen einzuleiten. Bieten Sie Ihren Kunden den nötigen Service und Support, passen Sie sich an die Gegebenheiten an und reagieren Sie sofort auf die aktuellen Marktgegebenheiten. Jetzt ist nicht Zeit für Produktkommunikation, sondern um Ihre Community zu unterstützen. Konzentrieren Sie sich aktuell voll und ganz auf Ihre Kontakte: Personality first ist das Motto der Stunde.

Personal Branding: Bindung, Vernetzung und Digitalisierung

In Krisenzeiten haben Menschen ganz andere Sorgen und Nöte als bisher, auf die Sie reagieren müssen. Wie? Geben Sie Rat, leisten Sie Hilfe und verbreiten Sie Optimismus. Passen Sie Ihr Geschäftsmodell und Portfolio permanent an z. B. mit Podcasts, Videokonferenzen, Webinaren oder speziellen Online-Angeboten, die Kunden an Sie binden. Denn das einzig Konstante für Ihre Kunden in der Corona-Krise sind Sie! Personal Branding ist wichtiger denn je. Mit der richtigen Strategie und Ihrer Personality sind Sie für Ihre Kunden Anlaufstellte und Stabilisator in der Krise.

Nach der Krise – die neue Norm etablieren

Vielleicht können wir uns noch gar nicht vorstellen wie es ist, wenn die Krise überstanden ist und das Leben wie gewohnt weitergeht. Stellen Sie sich jetzt schon darauf ein, dass es dann einen neuen Standard geben wird, dass alles, was in der Krisenzeit mit einem Affenzahn transformiert wurde, jetzt etabliert werden muss. Und wenn das Schlimmste überstanden ist, dann werden vor allem diejenigen im Gedächtnis bleiben, die während der der Coronazeit aktiv am Markt sichtbar und erlebbar waren und nicht die, die plötzlich von der Bildfläche verschwunden sind.

Fazit

Wer in der Krise den Stecker gezogen hat, steht nach der Krise vor einer Steckdose mit neuem System – es passt nicht mehr, das Licht bleibt aus. Lassen Sie es nicht so weit kommen, sondern bleiben Sie konsequent am Markt sichtbar mit Personal Branding.