|

werdewelt entwickelt mit Kunde Innovations-Portal ‚The Flip‘

Ben Schulz und die werdewelt haben verrocchio dabei begleitet, ‚The Flip‘ mit seinen 562 Innovations-Methoden in 6 Sprachen auf den Markt zu bringen
the-flip-verrocchio-institute-for-innovation-competence.jpg

Das Ergebnis von drei Jahren harter Arbeit wurde im vergangenen Monat im Markt vorgestellt: „Wenn jemand Innovation lebt, dann Benno van Aerssen. Vor drei Jahren war Benno bei mir in einer strategischen Beratung – dabei ist die Idee für ‚The Flip‘ auf den Tisch gekommen“, erzählt Ben Schulz, Geschäftsführer der werdewelt und der Ben Schulz & Consultants, rückblickend. ‚The Flip‘ kurz für ‚The Florence Innovation Project‘ vom verrocchio Institute for Innovation Competence ist eine Online-Methodensuche für Innovation, die Ende dieses Jahres ihr Debüt feierte.

Benno van Aerssen und Christian Buchholz, Gründer des Institutes und Innovationsexperten, wollten mit ‚The Flip‘ ihr Know-how greifbar machen. „War die Vision erstmal geboren und mit einem strategischen Grundstein versehen, durften wir verrocchio begleiten, ‚The Flip‘ auf den Markt zu bringen“, führt Schulz aus und ergänzt: „Dieses Projekt ist von Beginn an strategisch und visionär aufgesetzt worden und über den gesamten Zeitraum konsequent umgesetzt.“

Unter www.ask-flip.com finden Besucher aktuell insgesamt 562 Innovations-Methoden und -Tools in 6 verschiedenen Sprachen. „An ‚The Flip‘ beteiligt zu sein, ist für uns von der werdewelt eine echte Erfolgsgeschichte, denn dieses Projekt hat nicht nur strategisches Know-how, sondern auch eine Menge handfeste Programmierarbeit gebraucht“, erzählt Schulz und ergänzt: „Herausgekommen ist eine besonders ausgefeilte Suchmaschine mit nutzerfreundlichen Funktionalitäten.“

Ben Schulz und die werdewelt sind von ‚The Flip‘ begeistert und wollen jedem empfehlen, einmal Flip zu fragen und unter www.ask-flip.com vorbeizuschauen. „Hier findet garantiert jeder die richtige innovative Methode für den nächsten Workshop, ein spannendes Projekt oder eine knifflige Herausforderung“, schließt Schulz.