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Andreas Haupt über das Erfolgspaket

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Ich verfolge die Aktivitäten von werdewelt und Ben über Facebook und als ich das Paket gesehen habe, dachte ich nur: Das musst du dir antun. Wenn man nämlich selber für sich merkt, dass Dinge nicht stimmen, man den Hebel zum Greifen, zum Ändern nicht findet, dann sucht man sich Hilfe. Klar wäre ein Tag mit Ben der ideale Weg, doch die Box ist für mich aus rein finanziellen Gründen die bessere Alternative.
Jetzt habe ich das Workbook komplett gelesen und bis zur Hälfte durchgearbeitet – was aber eher ein Zeitproblem ist als etwas Inhaltliches.

Was ich gleich zu Beginn gut fand: Das Package ist zum einen überschaubar, was den finanziellen Aufwand angeht und zum andere kann man für sich selber feststellen und herausarbeiten: Ist das was, ist das nichts oder ist das ein Weg? Das war für mich der Grund, das zu bestellen. Und habe mir dafür keine neuen Fahrradschuhe bestellt.

Jetzt bin ich zwar »erst« bei der Hälfte angelangt, doch muss ich feststellen: Ich gehe immer wieder an den Anfang zurück, um Sachen zu ergänzen. Wie kann ich das am besten erklären ... wenn man beginnt, mit dem Workbook echt zu arbeiten, reißt man Schubladen auf. Die man auf dem eigenen Weg schön zu hält. Wer beschäftigt sich schon gerne mit sich selbst? Obwohl das Workbook viel Wert darauf legt, nicht über Schwächen zu reden, kramt man diese bei der Gelegenheit gleich mit raus. Ich habe eben noch zum Beispiel an meiner Aufgabe mit der Lebenslinie gearbeitet. Das waren anfangs mal fünf Punkte, mittlerweile stehen da 40 Punkte. Ja, die ganze Box ist mittlerweile auch bestimmt schon 2.000 Kilometer gefahren, denn ich nehme sie überall mit hin.

Das Workbook ist sehr konzentriert und wäre für mich ohne die Videos nicht machbar. Denn mit den Videos werden einige Punkte mehr erklärt, was es auch für den Laien einfacher macht, der sich nicht mit solchen Themen auseinandersetzt. Ich finde es sehr, sehr spannend – und es tut auch weh.

Ich musste drei Schritte drauf zugehen: mich drauf einlassen, mir dafür Zeit nehmen und ich muss ehrlich zu mir sein. Das sind so Punkte, die ich nicht zu meinen Stärken zähle. Hier bekommt jeder eine Möglichkeit, sich selber besser, konzentrierter kennenzulernen – bekommt hier den Rahmen, in dem man herumlaufen kann, muss sich aber selbst in Bewegung setzen.

Das wichtigste Ergebnis aus meiner Sicht ist: man setzt sich wieder mit sich selbst auseinander. Man merkt, was einen alles an seinem Umfeld und sich selbst stört. Was man zwar immer unterbewusst wahrnimmt, aber nichts gegen tut. Das Workbook hilft dabei, das anzugehen. Dass ich zum Beispiel mit mir selbst unzufrieden bin, merke ich immer am Ende eines Tages: Wenn ich mich wieder in Plattitüden reingesteigert habe, die Dinge nicht so gelaufen sind, ich nicht so bin, wie ich gerne sein möchte.

Meine Hoffnung, mein Ziel an mich und das Paket ist, da einen Rahmen drumzukriegen. Das ist auch das, was in den Videos rüberkommt: Auch als Laie hat man die Chance, einen Rahmen zu zeichnen und etwas auf Papier zu bekommen, an dem man sich im Notfall festhalten kann. Das ist für mich das Positive, was ich bisher mitnehme. Wie sich das geschäftlich nachher auswirken wird, werde ich später sehen, wenn ich mich komplett durchgearbeitet habe.

Ich fühle mich wohl damit, festzustellen, dass mich das – das hört sich jetzt vielleicht bescheuert an – im Innersten berührt. Das stellt so mein gefühltes Ich dar.

Etwas Ähnliches habe ich so auch noch nicht gesehen. Wir hatten mal bei einem Workshop in der Versicherung zum Thema »Besser verkaufen« jemanden da, der schon sagte: „Die Leute kaufen bei euch und denen ist das völlig egal, was draußen draufsteht.“ Es gibt keinen Standard-Versicherungsmenschen. Jeder verfolgt seinen eigenen Sinn. Und wenn er das nicht kann, ist der nicht authentisch und als Schlussfolgerung daraus ist er nicht wirklich gut. Das fand ich damals schon gut, was vielleicht auch daran liegt, dass ich dort der einzige war ohne Anzug.

Das Paket in zwei Sätzen beschreiben zu wollen, wird dem Ganzen nicht gerecht. Es tut weh, sich damit zu beschäftigen, weil man sich selbst mal ehrlich im Spiegel betrachten muss. Und man muss ehrlich zu sich selbst sein, sonst kann man es ganz sein lassen. Und wenn man ehrlich zu sich ist, kann einen das Paket sehr weit bringen.

Aus meiner Sicht ist das Paket genau das Richtige für alle Menschen, die mit Menschen zu tun haben. Ganz einfach, weil sie ihre Zusammenarbeit mit Menschen besser machen können. Das ist etwas, was in unserer heutigen Zeit ganz massiv fehlt. Seit ich mich mit diesem rotweiß gestreiften Kästchen beschäftige, fällt mir das ganz massiv auf. Das Wichtigste, was wir im Umgang mit anderen Menschen tun können, ist das Kommunizieren und Interagieren mit ihnen. Für mich ist es neben einer guten geschäftlichen Zusammenarbeit auch wichtig, dass die Kommunikation stimmt. Mit dem Paket kann man herausarbeiten, was für einen wichtig ist im Leben – und da gibt es keine gezielte Branche. Das betrifft jeden!


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