Social Media – in aller Munde und weltweit genutzt. Facebook, Instagram, WhatsApp, Xing, LinkedIn … Wer nicht mindestens auf einem Portal zu finden ist, gilt als „old fashioned“. Durch die sozialen Netzwerke wird die Welt zu einem Schaufenster. Transparent. Bevor man sich zu einem neuen Kunden oder einem neuen Auftraggeber begibt, hat man sich bereits einen ersten Eindruck über die Person oder das Unternehmen gemacht. Aber was ist eigentlich der Gedanke, der hinter diesen Netzwerken steht?
„Social meint nichts anderes als das Vernetzen mit Anderen sowie die Interaktion durch das Teilen und Empfangen von Informationen. Media ist schlichtweg das Kommunikationsinstrument, sprich in diesem Falle das Internet. Social Media ist also ein webbasiertes Kommunikationstool, das Nutzer in die Lage versetzt, miteinander zu interagieren und Informationen zu teilen sowie zu konsumieren.“1
Social Media spielt inzwischen eine große Rolle für Unternehmen und Selbständige. Daher ist eine Social Media Strategie unausweichlich. Die sozialen Netzwerke bieten eine hohe Zahl an Plattformen an. Nicht alle sind seriös, aber an seriösen gibt es immer noch genug, so dass man sich genau überlegen sollte, auf welchen Kanälen man sich wie bewegen möchte. Hier ein paar Ratschläge, denen eine Social Media Strategie folgen sollte:
Social Media bietet dank Tweets, Posts, Blogs und Vlogs, Bildern und Kommentaren die Möglichkeit, nicht nur das Business derjenigen, die uns interessieren, kennen zu lernen, sondern auch Einblicke in ihr Privatleben zu erhalten – und genau das spricht für die besondere Nähe und Erlebbarkeit der Onlinekanäle.
Das Internet vergisst nicht. Schnell aus der Hüfte schießen kann eher schaden, als von Nutzen sein. Wenn Social Media beruflich genutzt wird, sollte man ganz genau aufpassen, was man postet – sowohl an Inhalt als auch an Bildern. Einmal daneben gelegen kann es verheerende Folgen für das Image haben.
Gerade im Bereich Personal Branding, der Mensch als Marke, sollten Onlinemedien genutzt werden, um Erlebbarkeit für seine Kunden zu generieren. Als es das Internet noch nicht gab versuchte man, diese Nahbarkeit über Printmedien oder das Fernsehen zu erzeugen. Hier fehlte jedoch ein entscheidender Faktor: die Möglichkeit der unmittelbaren Interaktion mit den Lesern, Zuschauern, Interessierten. Es blieb plakativ. Im Personenmarketing, in welchem „Personality First“ DER strategische Fokus ist, es um Authentizität, Offenheit, Persönlichkeit, Nahbarkeit und Erlebbarkeit geht, ist die Interaktion über die sozialen Netzwerke von unschätzbarem Wert.
Mehr zu den Themen Social Media, Erlebbarkeit, Strategie, Positionierung, professioneller Auftritt etc. können Sie in dem Buch von Ben Schulz „Das große Personal Branding Handbuch“ detailliert nachlesen.