„Immer mehr Menschen möchten mit ihrem Namen oder Gesicht Geld verdienen“, so Personal Branding-Experte Ben Schulz. „Was aber viele noch nicht erkannt haben: dass sie sich dann auch mit ihrem Namen und Gesicht verkaufen können müssen.“ Mit „Erfolg braucht ein Gesicht“ ist jetzt ein Buch erschienen, das sich diesem Thema von einer ganz neuen Seite nähert.
Das Buch ist keine trockene wissenschaftliche Abhandlung, sondern ein Dialog: Ein Gespräch, das Clienting-Stratege Edgar K. Geffroy und Marketing-Profi Ben Schulz auf Mallorca geführt haben. Dank dieser raffinierten Struktur taucht der Leser direkt in den Inhalt ein – es ist, als nähme er am Gespräch Teil. Das kommt der Realität sehr nahe, denn in dem Buch steht der Leser immer im Vordergrund: seine Identität, seine Authentizität, seine Marke.
„Ohne Personal Branding geht es einfach nicht mehr“, so Schulz. „Aber das ist vielen noch nicht klar.“ Er will zeigen, dass man keine besondere Ausbildung braucht, um sich selbst als Marke zu positionieren – sondern vor allem Durchhaltevermögen, die Bereitschaft, seine Identität auszuleben, inneren Antrieb und treue Gefährten. „Such dir Menschen, die dich dabei unterstützen, deinen eigenen Weg zu gehen“, rät Geffroy. „Die an dich glauben und dich bekräftigen, wenn du strauchelst.“
Der große Vorteil des Buches ist seine Zugänglichkeit. „Es bleibt verständlich, weil wir uns nicht irgendwelche Fachbegriffe um die Ohren schlagen – auch für jemanden, der in dem Bereich komplett neu ist, ist immer nachvollziehbar, was wir besprechen.“ Auch die vielen Beispiele, an denen Schulz und Geffroy die Mechanismen des Personal Branding verdeutlichen, machen das Buch sehr „anfassbar“. Der Inhalt ist nicht inszeniert: Die Settings, die Gespräche und das Drumherum sind unbestreitbar real.
Das Buch ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. Bleibt nur noch die Frage, ob „Erfolg braucht ein Gesicht“ die letzte Publikation zu diesem Thema ist? Wohl kaum: Edgar K. Geffroy und Ben Schulz sind sich einig, dass Personal Branding weit mehr Material bietet. „Wir haben beide festgestellt: Dieses Buch ist eigentlich erst der Anfang.“