Einem Berater geht es darum, der beste, der leistungsfähigste, der erfolgreichste zu sein. Sie arbeiten enorm analytisch und präzise. Sie wirken dadurch distanziert und unnahbar. Doch die Regeln des Spiels mit der Unnahbarkeit müssen und werden sich ändern. Denn der Markt verlangt nach etwas anderem.
Das neue Buch von Edgar K. Geffroy und Benjamin Schulz „Goodbye McK... & Co.“ rückt die Sinnkrise der Branche in den Fokus. Denn die Wirtschaft lässt verlauten, dass sie andere Berater wünscht. Überspitzt formuliert: Sie sollen den Kunden aktiv zuhören, statt sie zu übertönen, sollen sich auf ihre Ebene begeben, statt über den Dingen zu stehen und Fragen stellen, statt sich als Allwissend darzustellen.
Dieses Verhalten hat in den letzten Jahren zu einem immensen Vertrauensverlust geführt. Geschäftsführer möchten den Beratern nicht mehr das Zepter in die Hand geben, sie wollen an den Prozessen beteiligt sein. Sie wünschen sich Verbundenheit und individuelle Beratung, statt Lösungen von der Stange.
Wie aus der Krise neue Chancen entstehen, können interessierte Leser in diesem Werk erfahren.
Möchten Sie mehr über das Buch erfahren? Besuchen Sie folgenden Link: http://goodbye-mck.de/
Bestellen können Sie das Buch hier: http://bit.ly/goodbyemck